4. Juli 2007

Die starke Macht der Worte


Bist Du ein guter Redner?

Fällt es Dir leicht, auch für komplizierte Sachverhalte die passenden Worte zu finden?

Oder hast Du häufig Schwierigkeiten damit, Deine Ideen und Vorstellungen in treffende Worte zu kleiden?


Wer sich gut ausdrücken kann, wird auch leichter verstanden.

Ein guter Redner wird wahrgenommen und zieht die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf sich.

Aber leider verfügen längst nicht alle Sprecher über die Fähigkeit die Aufmerksamkeit des Publikums zu fesseln.

Manche Ansprachen vermitteln das Gefühl, als ob sie nie enden wollten und die Zeit bis zum ersehnten Schlusswort zieht sich wie Kaugummi. In diesem Fall ist es wahrlich schwierig sich auf den (vielleicht sogar nützlichen oder wichtigen) Inhalt zu konzentrieren.

Wirklich schlimm wird es, wenn Worthülsen oder sinnlose Wortgefüge zum Einsatz kommen.

Hier findest Du ein schönes Beispiel. Mit dem "Mission Statement Klopfomat" gelingt es Dir in wenigen Sekunden viel "Nichts" in wundervoll intelligente und innovative Worthülsen zu verpacken.


Ist die Fähigkeit zu gutem sprachlichen Ausdruck angeboren?

Ja und nein.

Natürlich gibt es Menschen, denen das Talent der Kommunikation bereits in die Wiege gelegt wurde. Besonders in den Medien und Politik findest Du häufig schlagfertige und wortgewandte Redner, die ganz natürlich ihre Sprachbegabung anwenden, um sich und ihren Aussagen Gehör zu verschaffen.

Fähigkeit zur Kommunikation und Schlagfertigkeit sind aber auch erlernbar.

Zahlreiche Bücher, CDs und Kurse zum Thema Rhetorik vermitteln eine Vielzahl an Techniken und Know-How.

Mit etwas Willenskraft, Mut und Übung wird es Dir schnell gelingen Deine Sprachfähigkeiten zu verbessern.

Gute Kommunikation wirkt hervorragend gegen jede Form von Missverständnis.
Besser und besser,
Gaba

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Deine Sprache zeigt,
was du heute bist,
und sie bestimmt,
was du morgen sein wirst.


Ich habe mal gelesen, dass die zweitgrösste Angst der Menschen die ist, vor vielen Leuten einen Vortrag zu halten (die erste Angst ist die, vor dem Tod...).

Eigentlich unglaublich. Als 3jähriges Kind springen wir ins Wohnzimmer, vor versammelter Verwandtschaft und beginnen zu singen, zu tanzen usw.
Dann wird das Kind "erzogen" - und braucht dann wieder Seminare und Kurse um sich das anzueignen...
Machen wir da was falsch?
:-)

Gabaretha hat gesagt…

Lieber Stefan, vielen Dank für Deinen Kommentar.
Was ist es genau, was diese Ängste und Schamgefühle bei Menschen hervorruft, wenn sie älter werden? Ist ausschließlich die Erziehung verantwortlich, wenn urplötzlich Hemmungen aufgebaut werden?
Wie Du sicher weißt, sind Kinder bis 14 Jahren häufig im Alpha-Zustand und haben daher Zugang zu ihrem Unterbewusstsein (höheren Selbst). Wäre es möglich, dass die Ängste zunehmen, wenn dieser Kontakt verloren geht?
Über Deine Meinung würde ich mich sehr freuen.
Alles Liebe, Gaba

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