30. März 2010

Hirngespinste und Ideenkiller

Was hältst Du für möglich?
Was kannst Du Dir vorstellen?
Stößt Deine Vorstellungskraft häufig an physikalische Grenzen?
Wo liegen Grenzen in Deiner Welt?

Kann nicht sein?
Gibt es nicht?
Wie soll das funktionieren?
Geht nicht?
...sind typische Ideenkiller, die Tag für Tag in vielen Gedankenwelten nachhaltig ihr Unwesen treiben.

Viele Wege führen nach Rom.
Zu einem Ziel gibt es häufig mehrere und unterschiedliche Wege.
...und manchmal ist der Weg das Ziel.

Für viele Menschen endet die eigene Vorstellungskraft bei objektiven (physischen, messbaren) Grenzen, der eigenen Reichweite oder dem persönlichen Tellerrand.

Meine Meinung:
Du kannst nur schaffen (sein, bekommen, werden) was Du Dir vorstellen kannst.
Jede Erfindung, Leistung und alles was Dich umgibt, war irgendwann eine Idee.
Jeder Erfinder hat irgendwann ein "Hirngespinst" produziert und es anschließend (häufig auch mit Hilfe anderer) in die Tat umgesetzt.

Wie gehst Du mit Deinen Hirngespinsten um?
Erlaubst Du Dir zu träumen?
...oder ist Träumen für Dich verlorene Zeit?

Mein Tipp:
Denken ohne Grenzen!
Hilfreiche Lösungen und gute Antworten lassen sich sehr häufig in eigenen Gedanken finden. 
Grenzen entstehen häufig durch (unnütze und möglicherweise veraltete) Glaubenssätze.
Erlaube Deinen Gedanken und Ideen sich ohne Grenzen zu entfalten.
Stell Dir Deine Idee (oder den Gedanken) mit all Deinen Sinnen vor.
Wie sieht das aus?
Wie hört es sich an?
Wie fühlt es sich an?
Wie riecht es?
Wie schmeckt es?
Wege lassen sich einfacher und schneller finden, wenn Du eine genaue Vorstellung hast, wie Deine Idee (Dein Gedanke) beschaffen sein soll...

Aus Hirngespinsten lassen sich häufig stabile und wertvolle Fäden ziehen, an die Du anknüpfen und weiter spinnen kannst.

Es gibt keine Grenzen, außer denen, die Du Dir in Deinen Gedanken erschaffst. 
Deine Gedanken werden zu Worten und Taten.

Ich wünsche Dir viele gute Ideen und Hirngespinste, die sich bald stabil und ganz real in Deinem Alltag anfassen lassen.
Besser und besser,
Gaba

7 Kommentare:

andrea2007 hat gesagt…

Liebe Gaba, vielen Dank für diesen ermunternden Beitrag. Ja die Grenzen sind in unserem Kopf/Denken...schön ist der Gedanke, dass aus Hirngespinsten Fäden werden, die wir weiterspinnen können...

Spätestens seit Ultramind lasse ich oft meine "ersten Gedanken" zu einem Thema einfach mal fliessen, ich sage oft sogar dabei "ich spinn jetzt mal rum":-) und daraus sind schon ganz wunderbare Dinge entstanden...

Allerliebste Grüsse für Dich, Andrea

Gabaretha hat gesagt…

Liebe Andrea,
vielen Dank für Deine lieben Worte.
Ich erlebe das übrigens tatsächlich auch so, dass aus vermeintlichen Hirngespinsten schöne Projekte und Ideen entstehen...und wenn die Idee zum höchsten Wohl ist, lässt sich meist sehr schnell ein passender Weg für die Umsetzung in die Objektivität finden.
Ich finde das Gefühl am Leben angeschlossen und mit allem verbunden zu sein einfach nur wundervoll.
...und Dir wünsche ich viele bunte und (ent-)spannende Hirngespinste, die sich leicht und mühelos zu wundervollen Handlungsfäden spinnen lassen.
Alles Liebe aus dem Isartal,
besser und besser,
Gaba

lichtundliebe-blog.de hat gesagt…

... da spinne ich gerne mit.

Spinn ... spinn ... spinn ...

Doris

Babsi hat gesagt…

liebe gaba

ich liebe es zu träumen und da sind meine gedanken grenzenlos.inzwischen wage ich es auch immer öfters mir den satz zu sagen
"und diesen traum will und kann ich lenen":)
ich hab oft dann gedacht, es scheitert daran oder deswegen...aber kann ich das jetzt schon wissen?:)

liebe träumende grüße von babsi

Gabaretha hat gesagt…

Liebe Doris,
vielen Dank Deinen Kommentar und fürs Mitspinnen.
Ich wünsche Dir viele stabile und erfreuliche Gedankenfäden, die Dir schöne Ideen und Anregungen bescheren.
Sonnige Grüße aus der Isartaler Nacht.

Liebe Babsi,
ja Du kannst.
Du hast es bewiesen.
...und Träume sind für mich keine Schäume, sondern ein lebendiger und realer Teil, der zu mir gehört, wie alle anderen Bewusstseinsebenen.

Traumhafte Grüße und alles Liebe ins wundervolle Wien,

besser und besser,
Gaba

Lothar Seifert hat gesagt…

Träume, an die man nur fest und lang genug träumt, haben die Tendenz zur Erfüllung. Ich glaube, man braucht für die Erfüllung eines Traumes auch andere. Gespräche unterstützen, legen Wege und Grenzen fest. Manchmal auch durch Widerspruch. Einer meiner Träume hat 40 Jahre bis zur Erfüllung warten müssen, Indien.

Und wie viele Errungenschaften der Wissenschaft haben Schriftsteller durch Träumen vorausgedacht? Sicher eine ganze Menge. Träume sind keine Schäume.

Gabaretha hat gesagt…

Lieber Lothar,
vielen Dank für Deinen interessanten Blickwinkel und diesen schönen Kommentar.
In meiner Welt erfüllen sich die Träume, wenn ich darauf vertrauen und die Erfüllung zum Wohl aller Beteiligten ist.
Wie schön, dass Du (ebenso wie ich) an Deine Träume glaubst.
Ich wünsche Dir Frohe Ostern und sende liebe Grüße aus der Isartaler Nacht,
besser und besser,
Gaba

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